Die Junge CDA ist die Jugendorganisation der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Alle Mitglieder unter 35 Jahre finden hier Gleichgesinnte, um gemeinsam für die Interessen junger Berufstätiger und Arbeitsloser zu kämpfen.
Bei der Bundestagswahl 2021 dürfen rund drei Millionen junge Wähler zum ersten Mal ihre Stimme abgeben. Sie sind heute zwischen 17 und 20 Jahre alt. Sie sind mit Angela Merkel als Kanzlerin aufgewachsen und entscheiden jetzt über ihre Nachfolge mit. Diese neue Generation ist politischer als ihre Vorgängerjahrgänge.
Die Corona-Pandemie trifft uns alle auf die ein oder andere Weise. Allerdings sind bestimmte Gruppen stärker betroffen als andere. Ein Aufwiegen der Betroffenheit ist nicht angebracht, vielmehr geht es uns darum, die Betroffenheit der einzelnen Gruppen im Sinne einer solidarischen Politik auszugleichen.
Matthias Zimmer war zu Gast bei der Jungen CDA. Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe "Was heißt christlich-sozial heute?" versucht die Junge CDA anhand der christlich-sozialen Idee den Blick aus der Vergangenheit in die Zukunft zu richten.
Am Wochenende kam der Bundesvorstand der Jungen CDA in einer Videokonferenz zusammen. Statt im hohen Norden, wurde so vom Wohnzimmer oder auch der Küche aus getagt. Im Mittelpunkt der 6. Sitzung standen die wirtschaftlichen und sozialen Opfer der COVID19-Pandemie.
Die letzten Wochen haben gezeigt, wie schnell Bundes- und Landesregierungen gemeinsam mit den Parlamenten in Krisenzeiten handeln können. In Windeseile wurden Schutz- und Rettungsschirme gespannt und Maßnahmen getroffen, um möglichst viele Menschen in diesem Land vor den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu schützen.