Die CDA Krefeld setzt sich für den Erhalt der rund 1200 Stellen im Krefelder Werk der finni- schen Firma Outokumpu ein. Ebenso kritisiert die Christlich-Demokratische Arbeitnehmer- schaft (CDA) die Pläne, Auszubildende nicht zu übernehmen sowie die Tariferhöhung und das tarifliche Weihnachtsgeld 2021 nicht zu bezahlen.
Auch auf Abstand kann man einander nahe sein! Das wurde heute Vormittag wieder mehr als deutlich bei der "Politischen Matinee" der CDU Krefeld, die von den Mitgliederbeauftragten unserer Partei unter Leitung von Angelika Brünsing organisiert wurde. Selbstverständlich waren wir auch zahlreich vertreten.
Die CDA Krefeld setzt sich gemeinsam mit dem Krefelder Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling (CDU) für eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie ein.
Die Corona-Pandemie offenbart die unhaltbaren Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie. Der Bundesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, Karl-Josef Laumann, hat den Betreibern nun den Kampf angesagt. Seine Geduld mit der Fleischindustrie ist schon länger am Ende.
Da wir dieses Jahr nicht zusammen mit den DGB Gewerkschaften auf der Straße für unsere Anliegen kämpfen können, haben wir diese einmal im folgenden Video zusammengefasst.
Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Auch im Jahr 2020 verdienen Frauen im Schnitt 21 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Im selben Beruf, sind es immer noch 6%. Damit hat sich die Lohn-lücke im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Der diesjährige Equal Pay Day steht unter dem Motto: „Auf Augenhöhe verhandeln – WIR SIND BEREIT.“
Wahlrecht nutzen und mitbestimmen!
Die Geschehnisse in Thüringen beschämen uns christlich-soziale und jeden der unter Rassismus und Diskriminierung leidet zutiefst.
CDA fordert schnelle Umsetzung des Koalitionsvertrages
Mit unserer Aktion „Danke Sagen“ haben wir uns bei der Krefelder Tafel e.V. und der Nothilfe Mensch e.V. für ihre Arbeit bedankt. Diese Organisationen helfen gerade den ärmsten Krefelderinnen und Krefelder. Zudem haben wir uns über Probleme, denen die Helfer tagtäglich ausgesetzt sind, ausgetauscht.